FD Steinberger Krug 2009

Am Wochenende waren wieder die Flying Dutchmann am Steinberger See zu sehen. 25 Boote aus ganz Deutschland sind angereist, um sich am Steinberger See bei Ihrer jährlichen Ranglistenregatta zu messen. Die Regatta zählt zu den wichtigsten Ranglistenregatten in der FD Klasse mit einem hohen Wertungsfaktor, viele ehemalige Olympiasegler, Europa- und Deutschemeister waren hier schon am Start. Auch dieses Jahr waren einige Segelgrößen am Start: Phillip Buhl, der ansonsten im Laser für Deutschland startet, sprang wieder mal bei seinem Vater Friedl Buhl als Vorschoter ein, dafür reiste er per Nachtzug aus dem Olympiastandort Kiel an. Der Samstag zeigte sich freundlich mit Sonnenschein und mit konstantem Wind aus Südost auf. Die erste Wettfahrt konnte um 14.00 Uhr gestartet werden. Alle hatten auf dem Olympischen Kurs ihren Spaß. Gewonnen hat GER 98. Wettfahrtleiter Herbert Schießl, mit seinen Helfern wollte nun einen weiteren Lauf durchführen, dies wurde aber durch viele Frühstarts verhindert. Nach über einer Stunde und ettlichen Startversuchen wurde die Starttonne angepasst und der Start zur 2. Wettfahrt ging durch. Diesen gewann der Sieger des letzten Jahres Drescher Frank mit Karsten Keil vor Jürgen Groß und Phillip Schay. Dritter wurde hier Lieberth Marco und Götz Mario. Der Stand am Samstagabend nach 2 Wettfahrten: 1. Platz Drescher Frank mit Karsten Keil, vor Lieberth Marco und Götz Mario und auf Platz 3 Shmuel Markhoff und Carp Mircea. Nachdem am Sonntag mangels Wind leider keine Wettfahrt durchgeführt werden konnte, war dies auch der Endstand des Steinberger Krugs 2009, den wiederum Drescher Frank mit Karsten Keil mit nach Hause nahmen. Bester Regionaler Segler vom Steinberger Yacht-Club war Karl-Heinz Schulz mit seinem Sohn Florian auf Platz 17. Auf den Plätzen 18 folgten Linke Leo mit Guntram Bucher, Platz 20 Zilker Andreas und Liebl Joachim und Leo Lieret mit Stefan Striedl auf Platz 23. Alle Segler lobten die gelungene Veranstaltung und freuen sich schon wieder auf das nächste mal, dann hoffentlich mit mehr Wind, um dann die ausgeschriebenen 5 Wettfahrten segeln zu können.

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