Ungünstige Verhältnisse zu Beginn der Sommerregatta Zur diesjährigen Sommerregatta fanden sich trotz schlechtem, verregnetem Wetter, 17 Segler zusammen. Nach der Begrüßung durch Josef Schwarz erklärte Wettfahrtleiter Stefan Kreis den zu segelnden Kurs und ergänzte zugleich, dass mit dem Segeln aufgrund des schwachen Windes noch gewartet werden muss. Gegen 15:30 Uhr lichtete sich dann der Himmel, der Regen wurde schwächer und ein leichter Wind kam auf, sodass unverzüglich eine Wettfahrt gestartet und gesegelt werden konnte. Am Sonntagvormittag besserte sich das Wetter deutlich. Zwar war es nach wie vor bewölkt, es blieb jedoch von oben her trocken und der Wind frischte auf 2 -3 Beaufort auf. Deshalb orderte der Wettfahrtleiter alle Segler zügig aufs Wasser und es konnten drei weitere, schöne und seglerisch interessante Wettfahrten gesegelt werden. Als Sieger in der Gruppe mit Yardstick unter 110 setzte sich Josef Schwarz mit Sohn Florian auf einer h26 durch. Zweiter wurde Bernd Feser und Bärbl Liebl auf einer Dyas, vor Stefan Striedl mit seiner Crew auf einer FUN. In der Yardstick-Klasse über 110 setzte sich Klaus Woldrich mit seinem Laser vor Josef Wiesnet und Iris Theisen auf einer Sportina 680. Dritter wurde Michael Hamann mit seinen Söhnen Tobias und Max auf einer Sportina 600. Wie in den letzten Jahren ist die Sommerregatta der erste Teil der Vereinsmeisterschaft. In Addition aus Sommerregatta und der noch ausstehenden Herbstregatta wird am Ende der Saison der Vereinsmeister ermittelt. Abschließend kann man sagen, dass die Sommerregatta, trotz schwierigem Start auch dieses Jahr wieder ein rundum gelungenes Event war.