Der Spaß stand im Vordergrund

Beachtliche 18 Crews hatten sich am Sonntag, 21.08.2016 zur 2. Spaßregatta in diesem Jahr am Gelände eingefunden. Neben zahlreichen Teams aus den Reihen des SYC hatten auch mehrere Boote aus „Übersee“ -vom Seetreff und von der Segelschule Gradl- die „weite Anreise“ auf sich genommen.
Bei wolkigem aber trockenem Wetter und vor allem bei gutem und relativ stabilem Wind wurde die Wettfahrt schon kurz nach 13 Uhr gestartet. „Dreimal im Dreieck rechtsrum“ hatte die knappe und auch für Regattaneulinge leicht verständliche Segelanweisung von Wettfahrtleiter Günther Wessling gelautet. Zwei Bojen und die kleine Insel bei der Segelschule waren die Bahnmarken, die es dreimal zu runden galt. Wie beabsichtigt stand die Freude am Wettfahrtsegeln im Vordergrund und so fand jeder seinen persönlichen Sparringspartner den es zu überholen oder auf Abstand zu halten galt.
Wie immer gab es für die Teilnehmer am Ende der Wettfahrt Kaffee und Kuchen, traditionell gesponsert vom SYC. Wenn sich jetzt noch der eine oder andere den Regattavirus eingefangen hat, ja – dann ist das Ziel doch erreicht. Und wenn nicht war es ein unterhaltsamer, kurzweiliger Segelnachmittag. Für alle Teilnehmer gab es bei der abschließenden Siegerehrung natürlich ein Los für die alljährliche Tombola und für die drei Erstplatzierten zudem einen kleinen Pokal. Auch an den jüngsten Teilnehmer Noel, der bei Opa Manfred Heisig als Vorschoter mitfuhr, überreichte Günther Wessling einen Pokal.
Übrigens – die nächste Trainingsmöglichkeit besteht schon im September, wenn die Herbstregatta gestartet wird. Traut euch! Falls jemand einen Vorschoter oder umgekehrt einen Steuermann sucht, werden wir das sicherlich managen können.
Fehlt noch das Ergebnis:
Der 1. Platz ging an die Vereinsjugend: Moritz und Janina Brech ließen mit ihrem FD die gesamte Konkurrenz hinter sich. Auf Platz 2 folgten Grieb Josef und Johannes Häring vom Seetreff Müller und Kallmeyer Alfred mit seinen beiden Enkeln Maurice und Maximilian, die den dritten Rang erkämpften.
Danke an Inge und Günther Wessling, die sicher gern mitgefahren wären, aber sich doch als Wettfahrtleitungsteam zur Verfügung gestellt hatten.

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